
Osteopathie
Osteopathie ist eine sanfte Therapie und für Menschen aller Altersgruppen geeignet. Vom Säuglingsalter bis ins hohe Alter kann osteopathisch behandelt werden.
Bei einer osteopathischen Behandlung sucht der Therapeut mit geschulten Händen nach Spannungsmustern und Bewegungseinschränkungen. Hierfür sind, neben einer guten Sensibilität, fundierte Kenntnisse in Anatomie und Physiologie wichtig. Symptome und Ursachen können sich in ganz unterschiedlichen Körperbereichen befinden.
Durch spezifische osteopathische Behandlungstechniken wird der Körper angeregt Bewegungseinschränkungen in verschiedenen Bereichen zu lösen, so dass sich wieder leichter ein gutes Gleichgewicht zwischen allen Körperfunktionen einstellen kann.

Die Osteopathie unterscheidet zunächst zwischen drei Systemen:
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das Bewegungssystem (Wirbelsäule, Gelenke, Muskeln, Sehnen, Faszien)
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das Organsystem (Lunge, Magen, Darm, Nieren usw.)
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das kraniosakrale System (Gewebe, die das zentrale Nervensystem einschließen wie Schädel, Kreuzbein, Hirn- und Rückenmarkshaut)
Trotz dieser Unterscheidung wird jedoch immer der Mensch als Ganzes behandelt.
Die Harmonisierung aller Körpersysteme, auch untereinander, steht im Mittelpunkt.
Osteopathie ist ein naturheilkundliches Therapieverfahren, das schulmedizinisch nur teilweise anerkannt ist. Weitere Informationen finden Sie unter: www.osteopathie.de
Osteopathie ist ein naturheilkundliches Therapieverfahren, das schulmedizinisch nur teilweise anerkannt ist. Weitere Informationen finden Sie unter: www.osteopathie.de
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